Ein Mann braucht andere Männer, besonders ältere Männer, die ihn segnen, die ihn ehren, die ihn ermutigen, die ihn auf seine Fehler hinweisen und auf seinem Weg begleiten.

Immer wieder sagt man uns, wir lebten in einer Männerwelt. Doch die statistischen Daten über Männergesundheit, glücklich sein und Lebenserwartung belegen, dass das nicht wahr ist. Man kann sogar mit gutem Grund behaupten, dass unsere gesamte Lebensführung den Bedürfnissen von Männern widerspricht, ja, die Männer buchstäblich geistig, seelisch und körperlich vergiftet. Jeder Mann ist mehr oder weniger geschädigt, hinkt durchs Leben und macht gute Miene zum bösen Spiel (wie Thoreau sagte: „Die Masse der Männer lebt ein Leben stiller Verzweiflung“). Ist es möglich, dass jene Männer, die schliesslich durchdrehen, den Schmerz und die Verwirrung, die wir alle empfinden, nicht mehr ertragen können? Hier einige Fakten darüber, was es heisst, im ausgehenden 20. Jahr­hundert ein Mann zu sein:

  1. Männer leben im Durchschnitt sieben Jahre weniger als Frauen (das ändert sich jetzt).
  2. Männer scheitern immer wieder in Intimbeziehungen (nahezu jede zweite Ehe zerbricht, wobei die Frau doppelt so oft die Scheidung einreicht).
  3. Knapp 80 Prozent aller Verurteilungen wegen körperlicher Gewalt betreffen Männer, und 70 Prozent der Opfer von Gewalttaten sind Männer.
  4. In den Schulen sind drei Viertel der Kinder mit Verhaltensstörungen Jungen, und mehr als zwei Drittel der Kinder mit Lernschwierigkeiten sind ebenfalls Jungen.
  5. Einer von sieben Jungen wird das Opfer von sexueller Belästigung, bevor er das 18. Lebensjahr erreicht hat.
  6. Über 95 Prozent der Gefängnisinsassen sind Männer.
  7. Die meisten Vergewaltigungsopfer dieser Welt – und zwar mit massivem Abstand – sind die Männer dieser Welt – in den Gefängnissen dieser Welt.
  8. Die dritthäufigste Todesursache von Männern zwischen 15 und 65 ist Selbstmord!
  9. Männer können nicht kochen (90 % aller Spitzenköche sind Männer).

Wichtige Ergänzung:
Die meisten Vergewaltigungsopfer – und zwar mit grossem Abstand sind die Männer dieser Welt – in den Gefängnissen dieser Welt. Diese Männer können das Gefängnis nicht verlassen und in einem Frauenhaus Hilfe erhalten.

Die meisten Menschen stimmen zu, wenn wir sie fragen:
Stimmt es das die Männer viel gewalttägiger sind als Frauen? Ja. Stimmt es das Soldaten vorwiegend Männer sind – und in den Kriegen legal Massenmorden? Ja. Weil in den meisten Ländern nur die jungen Männer zum Militärdienst gezwungen werden. Die Frauen nicht. Auch das ist Gleichberechtigung in den Augen der Feminsitinnen. Also sind die Männer die schlechteren Menschen als die Frauen? Ja.

Stimmt das wirklich? Wie viele Kinder, Frauen und Männer wurden in allen Kriegen der Geschichte der Menschheit von Männer ermordet? In den zwei letzten „Weltkriegen“ sind es weit über 100 Millionen Tote.

Dazu habe ich wichtige Fragen:
Was ist ein Auftragsmord? Wenn die Generäle welche ihre Aufträge via die selbsternannten Eliten (nur ein anderes Wort für Könige) erhalten und diese Aufträge als Befehl den Befehlsempfängern = Soldaten befehlen. Wer ist vor Gott schuldig? Der Auftraggeber oder der Ausführende? Jedes Jahr lassen die Frauen dieser Welt 100’00’000 = 100 Millionen Babys ermorden. Warum es Mord ist? Weil dieses noch ungeborene Leben lebt. Es ist Leben. Diesen Massenmord, jedes Jahr 100 Millionen solcher Tötungen von ungeborenem Leben, nennen diese Leute dann verharmlosend und zynisch – Abtreibung. Wie ein Bot an einem Steg, welches nicht angebunden ist und dann vom Steg in den See abtreibt. Die Frauen sind die grössten Auftraggeber für diese Massenmorde und die Ärzte & Ärztinnen sind die grössten Auftragsmörder in dieser Sache. In den Letzten 20 Jahren wurden 2 Milliarden = 2’000’000’000 ungeborene Babys ermordet. Wenn Du willst zählen wir die letzten 30, 40 oder 50 Jahre zusammen. Das ist mehr als alle Männer jemals in allen Kriegen dieser Welt ermordet haben. Ja, das ist wirklich heftig. Wer die Wahrheit nicht ertragen kann – soll seine Haltung überprüfen.

Warum ist das schreibe? Die Menschen sollten aufhören die bösen Männer gegen die Opfer-Frauen auszuspielen. Die Wahrheit sieht anders aus. Beide, Mann und Frau können genauso schlecht und wenn sie wollen auch genauso gute Menschen sein.  

Knaben und Mädchen werden zu 90 % und mehr von Frauen – und deren Vorstellungen – erzogen. Das wird Dir heute JEDE Feminstin bestätigen. Und genau weil das so ist, haben wir heute eine Gessellschaft von weichgespülten Männern. Der Testosteronlevel wurde bei den Männer nicht nur physisch halbiert sondern auch in den Herzen sind die modernen Männer – nur noch Waschlappen.

Alle „modernen Empfehlungen“ sind sozialistische „Anti-Gewalt-Methoden“ – um die Männer künstlich schwach zu halten. Sie sind zum grossen Teil die Ursache, dass die wirklichen Probleme nicht offen gezeigt und korrigiert werden können, sondern durch Pseudo-Aufarbeitung unterdrückt bleiben.
Ich bin überhaupt nicht einfach für Gewalt.

Die Faust im Sack machen, oder die Gefühle heimlich ins Kissen schreien, ist keine Lösung, sondern Unterdrückung. Dieses „physisch gewaltfreie – anti-autoritäre Erziehen“ – dafür umso stärker seelische Gewalt ausübend – habe ich schon lange entlarvt.
„Anti-Gewalt-Methoden“ = die Jungs dürfen nicht mehr Indianer spielen – dafür sollen sie ihr Geschlecht selbst auswählen können. Die Genderwahnsinnigen Sozialistinnen lasssen grüssen.

Das Bewusstsein lässt sich nicht „bescheissen“!

Durch solche Manipulationen und Auto-Suggestion. Wobei die Frage bleibt, wie viel ist es noch Auto-Suggestion und wieviel ist es Fremd-Suggestion, wenn der Inhalt der Texte, Medien und der Handlungen bis ins Detail von aussen „empfohlen“ wird.

Ohne Zweifel ist die Suizidrate unter Männern die Tatsache, die die Situation des männlichen Geschlechts am dramatischsten beleuchtet. Männer und Jungen begehen dreimal häufiger Selbstmord als Frauen (die Suizidrate liegt noch höher als die Todesrate bei Verkehrsunfällen – obwohl beide Zahlen sicher miteinander in Verbin­dung stehen: Der „Verkehrsunfall“ eines einzelnen Mannes kann beide Statistiken speisen).

Eine australische Studie hat den Todeszeitpunkt von männlichen Herzinfarktopfern untersucht und herausgefunden, dass montags um 9 Uhr morgens am häufigsten gestorben wird (wie im übrigen auch der Montag der häufigste Selbstmordtag von Männern ist). Man müsste also eher vom schwarzen als vom blauen Montag reden.

Doch genug der Schwarzmalerei! Es ist zwar wichtig, sich die Verfahrenheit der Lage klarzumachen, aber auch, die Situation anzunehmen und die Betroffenheit zu spüren. Denn in der „Asche des Endes liegt auch die Nahrung für den Neubeginn“. Man muss tief hinuntersteigen, um wieder nach oben zu kommen. Für die meisten Männer ist es das Wichtigste, die „Alles-klar-Attitüde“ aufzugeben (diesen blassen Optimismus, der ihnen über Jahre hinweg anerzogen wurde) und zuzugeben, wie verkorkst Mann ist. Das ist der wichtige erste Schritt.

Männer werdet wieder richtige Männer!

Ohne fremde Hilfe entwickelt sich aus einem Sämling ein Baum und aus einer Kaulquappe ein Frosch. Aber ein Menschenkind braucht viel Unterstützung, bevor es zu einem „funktionierenden“ Erwachsenen heranwächst. Um unsere Geschlechterrolle zu erlernen, brauchen wir wahrscheinlich Tausende von Stunden der Interaktion mit älteren, geistig und emotional reiferen Mitgliedern unseres eigenen Geschlechts.

Es bedarf der Hilfe einiger richtiger Männer, bevor aus einem Jungen ein Mann wird. Die Schule ist dafür genauso wenig geeignet wie das Fernsehprogramm. Auch die Mutter, so sehr sie sich bemühen mag, kann dies nicht alleine bewerkstelligen. Jungen brauchen Umgang mit gesunden Männern, und dieser Bedarf besteht auch im Erwachsenenleben fort. Jüngere Männer brauchen ältere Männer, und mittel­alte Männer brauchen noch ältere Männer. Wird dieser Notwendigkeit Rechnung getragen, dann ist das Leben unendlich viel leichter zu bewältigen, stabiler, interessanter und freundlicher. An die Stelle des einsamen Kampfes und der Versagensangst tritt dann das Gefühl, dass man gestützt durchs Leben der Meisterschaft entgegengeht.

In der Natur folgen sämtliche Entwicklungen einem vorgegebenen Muster. Was den Mann anbelangt, ist dieses Entwicklungsmuster in Vergessenheit geraten, so dass der ganze Prozess weitgehend dem Zufall überlassen bleibt. Wenn wir uns mit alten Kulturen befassen, sehen wir immer wieder, dass der Erziehung junger Männer viel Gewicht beigemessen wird.

Wie Männer und Jungen getrennt wurden

Erstmals in der Geschichte arbeiteten die Väter jetzt von ihren Söhnen getrennt. Sie stehen noch vor Tagesanbruch auf und kehren erst nach Einbruch der Dunkelheit nach Hause zurück. Die allgemeine Schulpflicht wurde eingeführt, doch nicht in erster Linie aus humanitären Gründen. Vielmehr sollte sie die Kinder darauf vorbereiten, sich mit neun oder zehn Jahren als willfährige Fabrikarbeiter zu verdingen.

Zum ersten Mal in der menschlichen Geschichte wuchs eine Generation von Jungen heran, die nicht mehr im ursprünglichen Wortsinn „bevatert“ wurde. Heute finden wir diese Verhältnisse ganz normal. Väter arbeiten, und Mütter ziehen die Kinder auf (oder lassen sie in Kindergärten oder -tagesstätten von anderen Frauen betreuen). Hinterher werden dann unsere Sprösslinge meist von Lehrerinnen auf das Leben vorbereitet. Und so bleibt den kleinen Jungen nur die Wahl, sich entweder zu fügen und „brav“ zu sein oder aber zu rebellieren.

Rockefeller sagte Folgendes: Die Zerstörung der Familien durch Feminismus und Genderismus ist unsere Erfindung. Und das aus zwei Gründen: Vorher zahlte ja nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern. Jetzt fast doppelt so viele, weil jetzt auch die Frauen für Geld arbeiten gehen. Ausserdem wurden dadurch die Familien zerstört und wir haben die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind nun unter unserer Kontrolle, durch unsere Medien und unsere Vorstellungen. Die Kinder bekommen jetzt unsere Botschaften eingetrichtert. Sie sind nicht mehr unter dem Einfluss der Familie, sondern unter Unserem. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen, haben wir eine kaputte Gesellschaft voller Egoisten erschaffen. Schwere Krisen in Ehen und Familien, explodierende Scheidungsraten mit der Zerstörung von ganzen Familien, Wertezerfall mit schwerwiegendsten Folgen für die ganze Gesellschaft, übermässiger Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Arbeitslosigkeit, Drogenmissbrauch, Gewalt in Schulen und Gesellschaft, unzählige Kriege mit riesigen Flüchtlingsproblemen. Die Gewinne von Unternehmungen sind privatisiert und die Lasten sind sozialisiert.

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