So wie der Mensch als ganzes Lebewesen aus einem physischen Körper (Körper genannt) und einem spirituellen Körper (Seele genannt) und einem geistigen Körper (Bewusstsein genannt) besteht, besteht Jedes Lebewesen aus diesen drei Teilen. Aber jedes Lebewesen auf einem unterschiedlichen und artgerechten Entwicklungsstand.

Wir müssen uns bewusst sein, wenn wir Nahrung essen, essen wir nicht nur den physischen Teil der Nahrung, sondern auch den seelischen und geistigen Anteil.

Wenn wir also zum Beispiel Fleisch von Tieren essen, welche leiden mussten, nehmen wir diese Seelen-Energie auch in uns auf.

Ob nun die leidende Seele des Schlachtviehs „mit gegessen“ wird, oder ob ein Gebet vor dem Essen das Leiden der Seele beenden kann, sollten wir tiefer studieren, solange bis wir verstehen. Und danach auch so handeln. Wer danach nicht so handelt, hat nichts verstanden.

Es gibt dabei zwei Bereiche zu differenzieren:

Den physischen Bereich mit den Stress-Hormonen, die im Fleisch verbleiben und „mit-gegessen“ werden.

Sekundär-Nahrung-Energie

Den spirituellen, oder seelischen Bereich, den wir nicht physisch „essen“. Aber die Information der Tier-Seele davon nehmen wir, unbewusst, oder im Idealfall bewusst, spirituell auf. Das gilt bei Pflanzen genauso.

Primär-Nahrung-Energie

Hier müssen wir auch verstehen: Entweder nehmen wir Primär-Nahrung zu uns. Da heisst, wir essen die Pflanzen (Chlorophyll) und bilden daraus unser Blut (Hämoglobin). Oder wir nehmen Sekundär-Nahrung zu uns. Das heisst, die Kuh frisst die Pflanze/Gras (Chlorophyll), die Kuh bildet daraus ihr eigenes Blut (Hämoglobin) und wir essen die Kuh. Die Kuh hat für uns die Arbeit, den Transmutationsprozess in ihrem eigenen Körper von Chlorophyll-grün zu Hämoglobin-rot gemacht. Ganz einfach von Yin zu Yang.

Wenn wir Pflanzen essen, muss der Körper eine grössere Leistung verrichten, um aus den pflanzlichen Zellen menschliche Zellen herzustellen (Primär Nahrung). Wenn wir Nahrung zu uns nehmen, die in der Makro-Evolution nahe der Evolution des Menschen ist, wie das Fleisch von Warmblütern, dann braucht der Körper nur noch geringe Mühe aufzuwenden, um diese Nahrung in Blutzellen umzuformen, weil Warmblüter die Transmutation von Pflanze in Blut bereits geleistet haben. Darum ist das Sekundär-Nahrung. Der Körper wird träge.

Die Haupt-Nahrung für Menschen in gemässigten Klimazonen sollte aus Primär-Nahrung bestehen und nur ein kleiner Teil aus Sekundär-Nahrung. Die Inuit sind von dieser Regel ausgenommen, weil in ihrer eisigen Umgebung nur wenig Primär-Nahrung wächst. Bei den Tieren gibt es beide Varianten. Es gibt Tiere die sind vorwiegend Pflanzenfresser und es gibt Raubtiere die sind vorwiegend Fleischfresser.

Von den sieben Grundfarben – braun, rot, orange, gelb, grün, blau, violett – hat braun die längste Wellenlänge und ist vergleichsweise Yang. Die gegenüberliegenden Farben – Violett, Blau und Grün – haben kürzere Wellenlängen und sind kühler, deshalb ordnen wir sie als vergleichsweise Yin ein. Wobei „Weiss“ am meisten Yang und „Schwarz“ am meisten Yin, in dieser Einordnung nicht als Farben gerechnet werden. Rot ist die Farbe des mehr Yang-betonten Tierreiches und ist leicht erkennbar an der Farbe des Blutes. Auf der anderen Seite ist das grüne Chlorophyll Grundlage des Pflanzenreiches.

Essen verkörpert den Prozess, bei welchem wir grünes, pflanzliches Leben in rotes, tierisches Blut umwandeln. Das geschieht aufgrund der Fähigkeit, Magnesium (Mg), das im Zentrum des Chlorophyll-Moleküls liegt, in Eisen (Fe), welches die Basis des Hämoglobins bildet, umzuwandeln.

Der Prozess der Menschwerdung stellt die Umwandlung dar von grünem, pflanzlichem Leben in menschliches Blut und menschliche Körperzellen. Krebs zeigt den umgekehrten Prozess auf, wenn Körperzellen zerfallen, wodurch oft ein grünlicher Schatten auf der Haut entsteht.

Wir sind das, was wir essen. Wir nehmen nicht nur die physische Nahrung in uns auf und verstoffwechseln diese gegessene Nahrung. Verstoffwechseln bedeutet ja nichts anderes als den „Stoff wechseln“, oder ein Element in ein anderes Element umwandeln, oder transmutieren. Der „Stoff“ Gemüse, welches grün, kalt und Yin ist und viel Chlorophyll enthält, wird in unserem menschlichen Körper zu dem nächsten „Stoff“ Hämoglobin, welcher warm, rot und Yang ist, umgewandelt, oder transmutiert.

Der Mensch (Hämoglobin) – rot und Yang, ist umgewandelte Nahrung. Der Mensch ist ein „Alles-Esser“ aber er sollte sich vorwiegend von Pflanzen ernähren (Chlorophyll) – grün und Yin. Die Pflanze – grün und Yin, ernährt sich von der Erde – braun und Yang (Mineralien). In der Nahrung ist die Seele der Nahrung enthalten. Im Blut ist die Seele der Tiere enthalten. Darum sollten Menschen so wenig wie möglich Blut, oder eben Tier – als Nahrung essen.

Der „Himmel“ ist symbolisch der Vater und die Erde ist symbolisch die Mutter der Menschen.

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